Sonntag, 6. September 2009

Frau Holle auf BDSM-Art

Hallo, Ihr lieben, da hab ich eben eine superlustige Version von "Frau Holle gefunden"
Einen Teil könnt Ihr hier jetzt exclusiv lesen, die volle Story dann im DNFF88, welches in ca. 10 Tagen erscheint.
Einen schönen Sonntag wünscht:
Lady Holle
geschrieben von andyhank

Eine Dominawitwe hatte zwei männliche Subs, davon war der eine schön und beugsam, namens Halskettenhans, der andere hässlich und unbequem, namens Halskettenfrank. Sie hatte aber den hässlichen und unbequemen, weil es ihr angetrauter Mann war, viel lieber, und der andere musste alle Arbeit tun und das Aschenputtel im Hause sein. Der „arme“ Mann musste sich täglich auf der große Straße über einen Brunnen splitterfasernackt vornüberbeugen und stundenlang seinen Popo herausrecken und das manchmal so lange, das er Popokrämpfe bekam. Nun trug es sich zu, das sein Popo vom vielen Herausrecken schon ganz verkrampft war und bei dem Versuch sich aufzurichten, fiel dem Mann, dem dabei schwarz vor Augen wurde, sein auf den Rand gelegter Tanga in den Brunnen. Er weinte und lief splitterfasernackt zur Stiefdomina, wie er sie auch oft wegen ihrer ganzen Trietzerei insgeheim nannte, und erzählte ihr sein Unglück. Sie sah ihn freundlich an und sprach barmherzig: „Lieber Sub, mach dir keine Gedanken drum, ich kaufe dir eine neue Hose.“ Er hatte sie noch nie in diesem Ton mit ihm sprechen hören und aus Angst, es würde ab nun immer so sein, ging er zum Brunnen zurück und wusste nicht was er anfangen sollte. Und in seiner Herzensangst sprang er in den Brunnen hinein, um den Tanga zu holen. Er verlor die Besinnung, und als er erwachte und wieder zu sich kam, war er auf einer schönen Wiese, wo der Mond schien und viele tausend, in freundlichem schwarz erstrahlende, Blumen standen. Auf dieser Wiese ging er fort und kam zu einem Backofen, der war kalt und ein Tisch voll mit Brot stand davor; das Brot aber rief: „Ach, steck mich hinein, ach schieb mich hinein, ich liebe es warm. Und mach es schön heiss.“ Da er sich mit dem Reinschieben und -stecken gut auskannte, trat er herzu und
schob alle Brotleibe auf einmal hinein.
Weiter im DNFF88

1 Kommentar:

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